Arthrose (Osteoarthrose) beim alten Hund
Osteoarthrose ist die am häufigsten bei Hunden diagnostizierte Form der Gelenkserkrankungen
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Die Osteoarthrose (oder „Hundetarthrose“) ist eine chronische degenerative Erkrankung, die die Knochen und das Weichgewebe der Gelenke betrifft, Schmerzen bei Hunden verursacht und die Flexibilität verringert.
Jedes Gelenk kann betroffen sein
Arthrose kann jedes Gelenk im Körper deines Hundes treffen.
Osteoarthrose tritt auf, weil der Gelenkknorpel sich ungesund verändert oder nach einer Verletzung nicht heilt.
Die Gelenkserkrankung kann scheinbar grundlos auftreten.
In der Regel tritt sie jedoch nach einer ungewöhnlichen Krafteinwirkung auf ein normales oder aber auch ein vorgeschädigtes Gelenk auf.
Arthrose tritt jedoch am häufigsten in folgenden Bereichen auf:
- Kniegelenk
- Ellbogen
- Carpus („Handgelenk“)
- Hüfte
- Rücken
20 % aller Hunde bekommen Arthrose
Die degenerative Gelenkerkrankung tritt bei 1 von 5 Hunden irgendwann im Leben auf.
Hunde jeder Rasse (auch Mischlinge)jeder Größe, jedes Alters und jedes Gewichts können Arthrose bekommen.
Ältere Hunde und größere Rassen sind öfters betroffen als kleinere Rassen.
Video: Tierarzt Doktor Phil – Arthrose beim Hund!! Was kann ich tun???
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Was sind die Ursache einer Osteoarthrose (Hunde Arthrose)
- Das Alter (natürliche Altersarthrose)
- Übermäßige Belastung
- Übergewicht
- Fehlstellung in den Gelenken (Dysplasie)
Symptome für Arthrose beim Hund
Mit der Zeit verursacht eine degenerative Gelenkserkrankung Steifheit bzw. Lahmheit nach einer langen oder intensiven körperlichen Anstrengung.
Mit fortschreiten der Arthrose treten Steifheit und Lahmheit auch bei Ruhe auf.
Wenn du vermutest, dass dein Hund an Arthrose leidet, kann die folgende Checkliste dir dabei helfen zu beurteilen ob du zum Tierarzt gehen solltest-
Wenn dein Hund …
- nicht mehr so gerne oder sogar nur Widerwillig spielt
- Schwierigkeiten hat, aus einer Ruheposition aufzustehen
- einen steifen Gang hat
- Schwierigkeiten beim hinlegen hat
- Schwierigkeiten beim Treppensteigen hat
- Schwierigkeiten hat zu laufen, zu rennen oder zu springen
- wenn dein Hund beim Gassi gehen nicht mehr die ganze Zeit vor weck springt, sondern hinter dir her trottet.
- wenn er auf einer Seiter dauerhaft lahmt
- öfters eine Schonhaltung einnimmt
- sich öfters die Pfoten oder Gelenke leckt
könnte er an einer Arthrose leiden.
So diagnostiziert der Tierarzt eine Osteoarthrose
Anamnese
Der Tierarzt wird dich ausführlich befragen, welche Veränderungen oder Symptome du an deinem Hund bemerkt hast.
Körperliche Untersuchung
Der Tierarzt biegt, dehnt und dreht die Gelenke um Beweglichkeit und Ausmaß an Schmerzen festzustellen.
Dabei achtet er auf ein trockenes, mahlendes Geräusch am Gelenk, dass auf eine Knorpelabnutzung hin deutet. (Krepitation)
Röntgenaufnahme
Durch eine Röntgenaufnahme kann der Tierarzt Verengungen oder Kalziumablagerungen in der Gelenkhöhle, Knochenneubildung oder andere pathologische Veränderungen sehen.
Der Grad der Veränderungen zeigt an, wie weit die degenerative Gelenkerkrankung fortgeschritten ist.
Arthroskopie
Mit einer Arthroskopie kann das Innere des Gelenkes betrachtet und die Gelenkflüssigkeit analysiert werden
Therapie
Obwohl die Forschung noch läuft, kann Osteoarthritis derzeit nicht geheilt werden.
Die gute Nachricht ist, dass wirksame Behandlungen verfügbar sind.
Um deinem Hund eine best mögliche Lebensqualität zu bieten wird dein Tierarzt dir eine Kombination aus folgenden empfehlen:
- Gewichtskontrolle
- eventuell eine Ernährungsumstellung
- Kontrollierte Bewegung (Überbelastungen z.B durch Sprünge sollten bei Hunden mit Osteoarthrose vermieden werden)
- Physiotherapie
- Schmerzmedikation
- Entzündungshemmende und analgetische Medikamente
- Nutraceuticals (Nahrungsergänzungsmittel)
Es ist wichtig, dass du mit deinem Tierarzt über den Zustand deines Hundes sprichst.
Oft werden Kombinationen aller oder einiger der folgenden Therapien empfohlen.
Im Allgemeinen geht es darum, Beschwerden abzubauen und das Fortschreiten der Krankheit zu verlangsamen
Die Behandlung von Hundearthrose konzentriert sich auf diese Ziele:
- Reduzierung von Schmerzen und Entzündungen
- Verlangsamung der Fortschreitung der Arthrose
- Verbesserung oder Erhaltung der Gelenkfunktion
In den meisten Situationen ist es am besten, die Behandlung von Arthrose aus mehreren Richtungen zu verfolgen.
Der Erfolg hängt von der Schwere der Erkrankung und der individuellen Reaktion jedes Tieres ab.
Es gibt viele Möglichkeiten, die Krankheit zu behandeln.
Einige Formen der degenerativen Gelenkerkrankung, wie beispielsweise eine Hüftgelenksdysplasie, können operativ behandelt werden.
Die meisten Fälle von Arthrose müssen jedoch auf andere Weise behandelt werden.
Die damit verbundenen Schmerzen und Entzündungen können jedoch behandelt werden.
Wie hoch ist die Lebenserwartung von Hunden mit Arthrose
Arthrose ist eine schmerzhafte aber keine tödliche Krankheit.
Mit der richtigen Pflege, der richtigen Ernährung und einige Anpassungen kannst du und dein Hund noch viele schöne gemeinsame Jahre erleben.
Obwohl es keine Heilung für Arthrose gibt, können die Symptome der Krankheit kontrolliert werden.
Bereite mit Hilfe deines Tierarztes einen Managementplan vor.
Zusammen wirst du in der Lage sein, deinem Hund ein erfüllteres und erfüllteres Leben zu bieten und gleichzeitig Schmerzen und Steifheit zu verringern.
Verschreibungspflichtige Medikamente
Dein Tierarzt kann bestimmte Medikamente verschreiben, um die Arthrose deines Hundes zu behandeln.
Diese Medikamente wirken schnell und können sehr effektiv sein.
Sie sind jedoch nicht ohne Risiko.
Eine Laboruntersuchung kann erforderlich sein, bevor dein Hund bestimmte Medikamenten bekommen kann.
Nicht-steroidale Entzündungshemmer (NSAID) werden häufig verwendet, um Entzündungen abzubauen und Schmerzen und Steifheit zu verringern.
Nichtsteroidale Antirheumatikum (NSAID) – entzündungshemmende Mittel helfen gut und können meist bedenkenlos langfristig verabreicht werden.
Die folgenden Arten von Medikamenten werden häufig verwendet:
- Rimadyl
- Deramaxx
- Previcox
- Metacam
- Meloxicam
- Carprofen
Corticosteroide wie Prednison oder Dexamethason können anstelle von NSAID verwendet werden.
Diese Behandlungsmethode ist jedoch nicht sehr üblich, da die Langzeitwirkungen der Steroidverwendung schwerwiegender sind als bei NSAID.
- Kortikosteroide sollten niemals zusammen mit NSAID verabreicht werden, da dies zu schweren gastrointestinalen Schäden führen kann.
- Analgetika wie Gabapentin oder Tramadol können zur Schmerzlinderung beitragen, sind jedoch keine entzündungshemmenden Medikamente.
Adequan-Injektionen werden manchmal zusätzlich zu einer oder mehreren der oben genannten Behandlungen gegeben.
Adequan ist ein polysulfatiertes Glycosaminoglycan, das aus dem Knorpel von Rindern hergestellt wird.
Laut der Produktwebsite trägt Adequan dazu bei, „das Abnutzen des Knorpels im Gelenk deines Hundes zu verhindern.
Es trägt dazu bei, den Knorpel gesund und intakt zu halten, damit der Knochen im Gelenk keine anderen Knochen berühren kann.
Viele Tierärzte und Hundehalter können die Wirksamkeit der Adequan-Behandlung bezeugen.
Schmerzlinderung
Es gibt verschiedene Möglichkeiten der Schmerzlinderung.
Hydrotherapie und therapeutisches Schwimmen
Wenn du die Möglichkeit hast, solltest du deinem Hund eine Hydrotherapie gönnen.
Hydrotherapie ist meiner Meinung nach einer der besten Möglichkeiten um deinem Hund bei Arthrose zu helfen.
Hydrotherapie und therapeutisches Schwimmen hilft beim Aufbau von Muskelmasse, die das Gelenk unterstützt.
Die Wassertherapie ist ideal für Hunde mit Gelenkerkrankungen.
Da Osteoarthritis ein kontinuierlicher degenerativer Prozess ist, wird eine fortgesetzte Behandlung dazu beitragen, ein Wiederauftreten zu verhindern oder aufzuschieben.
Stelle unbedingt sicher, dass du die von deinem Tierarzt empfohlene Behandlungsdauer einhälst.
12 Möglichkeiten, wie du deinem Hund bei Arthrose helfen kannst
Wie beim Menschen, ist Arthrose eine Quelle täglichen Schmerzes.
Glücklicherweise gibt es viele Möglichkeiten die Schmerzen bei Hunden zu lindern.
Hier sind 12 Dinge, die du tun kannst, um deinem geliebten Hund ein lebenswertes und aktiveres Leben zu ermöglichen.
Bring deinen Hund regelmäßig zum Tierarzt
Wenn du deinen Hund regelmäßig zum Tierarzt bringst, kann dieser den Status der Krankheit feststellen und die Behandlung darauf einstellen.
Achte auf das Gewicht deines Hundes
Gelenkprobleme werden durch Übergewicht verstärkt.
Wenn ein Gelenk nicht effizient arbeitet, verursacht Übergewicht sowohl zusätzliche Schmerzen als auch erhöhte Gelenkschäden.
Daher ist eine ausgewogene Ernährung und das vermeiden von Übergewicht ein wichtiger Schritt zur Vorbeugung gegen Osteoarthrose.
Übergewichtige Hunde sind anfälliger für Arthrose.
Stelle sicher, dass dein Hund ein gesundes Gewicht hat.
Übergewicht wirkt sich auf Hunde aller Rassen aus, ist jedoch am ausgeprägtesten bei Hunden großer Rassen, die bereits eine genetische Disposition für Erkrankungen wie Hüftdysplasie haben .
Erste und wichtige Schritte bei einer Osteoarthrose ist eine regelmäßige Gewichtskontrolle
Zusätzliches Gewicht kann zusätzliche Schmerzen verursachen.
Wenn dein Hund übergewichtig ist, biete ihm eine spezielle Diät mit hohem Proteingehalt und wenig Kohlenhydraten an.
Füttere es in den Mengen, die empfohlen werden.
Reduziere die Anzahl der von Leckereien und wähle gesündere Leckereien, die reich an Proteinen sind.
Dein Hund sollte nirgends runter springen
Wenn dein Hund vom Bett, vom Sofa oder aus dem Auto springt ist das eine enorme Belastung für die Gelenke.
Das hoch oder runterspringen springen übt extremen Druck auf schmerzende Gelenke aus und kann für deinen Hund sehr schmerzhaft sein.
Eine Hunderampe ermöglicht deinem Hund weiterhin in und aus dem Auto zu kommen und weiterhin mit dir Unterwegs zu sein.
Eine Hundetreppe ernöglicht deinem Hund selbstständig aufs Sofo oder in dein Bett zu
kommen.
Teppichboden statt Laminat
Dein Hund wird einen Teppichboden schätzen.
Auf einem Teppichboden kann sich dein alter Hund sicherer bewegen als auf einem glatten Untergrund wie Laminat oder Parkett.
Regelmäßige körperliche Aktivität
Es ist sehr wichtig das sich dein Hund bewegt.
Regelmäßige körperliche Aktivität erhält die Beweglichkeit der Gelenke und vermeidet Muskelabbau.
Muskeln unterstützen die Gelenke in dem Sie sich stabilisierend um die Gelenke legen..
Gelenke, die keine regelmäßige Bewegung erhalten können versteifen.
Das verleitet den Hund immer weniger aktiv zu sein.
Ein Teufelskreis beginnt.
Häufige kurze Spaziergänge sind besser als als lange, intensive Spaziergänge.
Moderate tägliche Spaziergänge helfen die Gelenkflexibilität und Muskelmasse beizubehalten.
Die Bewegungen können schmerzhaft sein, daher ist es am besten, kurze Spaziergänge zu machen.
Häufige kurze Spaziergänge sind besser als als lange, intensive Spaziergänge.
Hier sollte man immer auf den Hund achten so das er zwar gefordert aber nicht überfordert wird.
Schwimmen
Schwimmen ist eine gute Aktivität für Hunde mit Arthrose.
Ältere Hunde sind oftmals für ein bisschen Unterstützung in Form einer Schwimmweste dankbar.
Teppichböden statt glatter Böden
Wenn das Gehen schmerzhaft ist, gehen Hunde mit einem weniger sicheren Schritt, der Probleme des Gleichgewichts und der Koordination verursacht.
Glatte Oberflächen wie Fliesen oder Laminat machen es schwierig, sich zu bewegen und bieten keine Polsterung, um Stöße auf schmerzende Gelenke zu absorbieren.
Ein Teppichbodden kann während der Bewegungen deines Hundes als Polster dienen, wodurch das Gehen leichter und weniger schmerzhaft wird.
Halte deinen Hund warm und trocken
Kälte und Feuchtigkeit können Arthrose und die Schmerzen verschlimmern.
Achte darauf das es dein Hund möglichst warm und trocken hat
Dein Hund hat ein warmes, bequemes Hundebett verdient.
Ein alter Hund mit Arthrose braucht es warm und bequem.
Orthopädische Hundebetten sind etwas teurer als normale Hundebetten.
Wenn du es dir leisten kannst, solltest du deinem besten Freund den Gefallen tun und ihm ein orthopädische Hundebett gönnen.
Dein Hund wird es lieben.
Massagen bei Arthrose
Video: So hilfst du deinem Hund bei Arthrose!
Die schmerzenden Gelenke deines Hundes können empfindlich für Berührung sein.
Aber sanfte Massagen können helfen, den Schmerz zu lindern und deinem Hund ein gutes Gefühl zu geben.
Massagen können sehr vorteilhaft für die Blut- und Lymphzirkulation sein und deinem Hund Entspannung und Wohlbefinden bringen.
Du kannst mit deinem Hund zu einem Hund zu einem professionellen Hundemasseur gehen oder deinen Hund selbst massieren.
Wenn du deinen Hund selbst massierst zeigst du deinem Hund zudem, dass du für Ihn da bist.
Hier kannst du dich informieren, wie du deinen Hund richtig massierst*
Tragehilfen
Tragehilfen helfe einen arthritischen Hund zu heben.
Du kannst ihm beim aufstehen oder beim Treppensteigen helfen.
Höhenverstellbare Futternäpfe
Für deinen Hund kann es schmerzhaft sein, aus am Boden aufgestellten Futterschüsseln zu fressen oder zu trinken.
Wenn dein Hund seinen Hals biegen muss kann es die Wirbelsäule belasten was für deinen Hund schmerzhaft sein kann.
Hier kannst du deinem Hund mit höhenverstellbaren Futternäpfen helfen.
Krallen schneiden
Das schneiden der Nägel deines Hundes ist wichtig für die richtige Haltung und Gangart.
Zu lange Nägel können schmerzhaft sein und den normalen Gang deines Hundes beeinträchtigen.
Gangveränderungen können Gelenke und Bänder zusätzlich belasten und nicht betroffene Gelenke beeinträchtigen.
Physiotherapie
Viele Hunde zeigen dank Physiotherapie eine deutliche Verbesserung.
Falls du die Möglichkeit hast könntest du eine Hydrotherapie, Akupunktur oder Chiropraktik in Betracht ziehen, um die Schmerzen zu reduzieren und deinem Hund zu helfen aktiv zu bleiben.
Chondroitin und Glucosamin
Chondroitin und Glucosamin sind natürliche Nahrungsergänugsmittel, die an der Knorpelrekonstruktion arbeiten und als natürliches entzündungshemmendes Mittel dienen.
Ich gebe meinem Hund auch täglich maxxiflex und bin damit sehr zufrieden
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Omega-3-Fettsäure-Ergänzungen aus Fischöl
Omega-3-Fettsäure-Ergänzungen aus Fischöl können helfen, Entzündungen zu verringern und das Körpergewebe zu stärken.
Operation
Vielleicht möchtest du eine Operation bei fortgeschrittener Arthrose in Betracht ziehen.
Fragen deinen Tierarzt um Rat.
Er kann nach einer Röntgenuntersuchung und einer gründlichen Untersuchung beurteilen ob eine Operation Sinn mach
Was ist der Unterschied zwischen Arthrose und Arthritis
Eine genaue Diagnose, kann nur ein Tierarzt nach einer genaueren Untersuchung stellen.
Nur so kann eine angemessene Behandlung eingeleitet werden.
Arthrose und Arthritis klingen ähnlich.
Beide betreffen die Knochen, Bänder und Gelenke des Hundes.
Arthrose und Arthritis teilen auch viele der gleichen Symptome, einschließlich Gelenksteifigkeit und Schmerzen.
Aber der Unterschied zwischen den beiden zu kennen ist wichtig.
Bei Arthrose schmerzen die Gelenke, weil die Knorpelschicht durch Altersabnutzung, Übergewicht oder Überlastung angegriffen ist.
Arthrose wird durch normale Abnutzung der Gelenke und Knorpel verursacht.
Knorpel sind das glatte Gewebe, das die Enden der Knochen bedeckt und hilft, die Gelenke zu bewegen.
Im Laufe der Zeit kann sich Ihr Knorpel verschlechtern und sogar vollständig verschwinden.
Dies führt zu einem Knochen auf Knochen Kontakt in den Gelenken, was zu Schmerzen, Steifheit und manchmal zu Schwellungen führt.
Bei der Arthritis entzünden sich die Gelenke
Eine Arthritis ist eine Entzündung des Gelenks, verursacht durch Krankheitserreger, Bakterien oder als Folge einer Autoimmunerkrankung.
Eine Arthritis ist an kein Alter gebunden und schon Welpen können betroffen sein.
Die Schmerzen treten schubweise auf und das auch ohne das der Hund das Gelenk bewegt.
Es kommt zu einer Überwärmung der Gelenke und Schwellungen.
Bei Bewegung nehmen die Schmerzen deutlich zu.
Die Arthritis ist eine akute Gelenkentzündung und kann geheilt werden.
Es kommt zu einer Überwärmung der Gelenke und Schwellungen.
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Die hier aufgezeigten Infoemationen sollen dir das Leben mit einem von Gesundheitsproblemen betroffenen Hund erleichtern, erheben aber keinen Anspruch auf Vollständigkeit und ersetzen nicht den Besuch bei einem Tierarzt
Haftungsausschluss und allgemeiner Hinweis zu medizinischen Themen
Quellenangabe des Artikels: www.Arthrose-hund.de
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