Gesundheitsprobleme bei älteren Hunden
Das Leben vergeht schnell, besonders wenn du ein Hund bist.
Der fröhliche Welpe, reift zu einem sanften Senior heran.
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Glücklicherweise hat sich die Veterinärmedizin verbessert, ebenso wie unsere Fähigkeit, einige der häufigsten Gesundheitszustände, die mit dem Altern bei Hunden verbunden sind, zu erkennen und zu bewältigen.
Die meisten Probleme eines alten Hundes ähneln denen eines alten Menschen.
Von schlechten Atem und grauen Star bis hin zu Arthritis und Krebs.
So wie wir unseren eigenen Lebensstil anpassen, können Hundehalter medizinische Probleme beim Hund vorbeugen, in dem du für regelmäßige und ausreichende Bewegung, Besuche beim Tierarzt und gesunde Ernährung sorgst.
Symptome für Gesundheitsprobleme beim älteren Hund sind:
- Durchfall
- Erbrechen
- Anzeichen von Schmerzen (starkes hecheln, jammern, stöhnen)
- Anzeichen von Stress
- Desorientiertheit
- Schwäche oder Kollaps
- Muskelkrämpfe
- Inkontinenz
- Verhaltensänderungen
- Verwirrung
- Veränderungen im Appetit
- Übermäßiger Durst
- Übermäßiges Wasserlassen
- Husten
Ein alter Hund ist anfällig für die verschiedensten Hundekrankheiten die von leicht bis schwer reichen.
Ältere Hunde sind oft nicht so robust wie jüngere Hunde, und ihr Immunsystem ist schwächer.
Deshalb ist es wichtig, potenzielle Warnzeichen nicht zu ignorieren.
Der Schlüssel für eine gesunden Hund auch im hohen Alter ist es Gesundheitsprobleme frühzeitig zu erkennen und diese rechtzeitig zu behandeln.
Die 11 häufigsten Gesundheitsprobleme bei älteren Hunden
Ältere Hunde können ein glückliches, gesundes Leben führen.
Mit zunehmendem Alter unserer Hunde sehen wir jedoch einige gesundheitliche Veränderungen.
Besitzer neigen dazu, eine „Verlangsamung“, eine geringere Ausdauer beim Training, eine verringerte Beweglichkeit und Mobilität sowie manchmal auch Persönlichkeitsänderungen zu beobachten.
Einige Hunde sind weniger begeistert von Spielzeug, Spielen oder Futter.
Hunde können verwirrt, desorientiert oder weniger ansprechend sein als in ihrer Jugend.
Sie können sogar im Haus urinieren oder ausscheiden.
Diese Anzeichen sind nicht unbedingt das Ergebnis des Alterns selbst.
Stattdessen können sie Symptome für verschiedene Gesundheitsprobleme sein.
Erfahre jetzt mehr über altersbedingte Krankheiten und Störungen, damit du deinen älteren Hund richtig pflegen kannst.
Die folgenden Gesundheitsprobleme treten häufig bei älteren Hunden auf.
Probleme mit der Beweglichkeit
Im Alter schrumpfen die Muskeln und die Gelenke werden weniger elastisch.
Diese Alterungsprozesse können durch gute Ernährung und Pflege etwas gebremst werden.
Ebenso sind ausreichende und dem Hund angepasste Beweglichkeit für Muskeln und ein kräftiges Skelett wichtig.
So nutzt sich die Knorpelmasse der Gelenke ab, was zu Arthrose führen kann.
Ein begleitender Abbau der Muskulatur kann zu Altersbeschwerden führen, die die Beweglichkeit des Hundes stark einschränken.
Arthritis
Genau wie Menschen entwickeln viele Hunde Arthritis, wenn sie älter werden.
Die häufigste Form von Arthritis, die bei alternden Hunden auftritt, ist Osteoarthritis, auch als degenerative Gelenkerkrankung bezeichnet.
Dieser Zustand wirkt sich auf die tragenden Gelenke (Hüften, Knie, Ellbogen, Schultern) aus, was den Verlust von Schmierflüssigkeiten, das Abnutzen von Knorpel und abnormes Knochenwachstum verursacht.
Diese Gelenkveränderungen führen zu Schmerzen, Steifheit und vermindertem Bewegungsumfang.
Die Arthrose ist progressiv, das heisst sie wird mit der Zeit immer schlimmer.
Obwohl es keine Heilung gibt, sind dies Behandlungen, die das Fortschreiten verlangsamen und die Schmerzen lindern können.
Augenprobleme
Fast jeder Hund über neun Jahren entwickelt eine Sklerose und wird kurzsichtig.
Der Hund sieht wie durch Nebel.
Bewegungen in der Ferne kann der Hund erkennen, aber nicht das Spielzeug vor seiner Nase.
Es gibt ältere Hunde, die sogenannte trockene Augen bekommen.
Die Entstehung dieser bakteriellen Entzündung (Keratokonjunktivitis) wird häufig dadurch begünstigt, dass der ältere Hund weniger Tränenflüssigkeit hat oder die Zusammensetzung des Tränenfilms so verändert ist, dass er das Auge nicht mehr ausreichend schützt.
Blindheit
Wie bei Taubheit erleiden viele ältere Hunde einen allmählichen Sehverlust.
Dies ist in der Regel auf degenerative Veränderungen im Auge zurückzuführen, kann jedoch durch eine Augenkrankheit wie Katarakte verursacht werden.
Wenn du glaubst, dass dein Hund blind wird, solltest du unbedingt Ihren Tierarzt aufsuchen.
Wenn die Blindheit einfach altersbedingt ist, kann nichts dagegen unternommen werden.
Glücklicherweise verlassen sich Hunde weniger auf ihr Sehvermögen, als du vielleicht denkst.
Lassen deinen Hund im Freien immer an der Leine und versuchen es zu vermeiden, die Möbel in deiner Wohnung umzustellen.
So kommt dein Hund wahrscheinlich mit seinen verbleibenden Sinnen gut zurecht.
Mundhöhlen Erkrankungen
Zähne
Ohne angemessene Pflege können Zahnkrankheiten insbesondere für ältere Hunde ein Problem darstellen.
Du wirst überrascht sein zu erfahren, dass Tierärzte Anzeichen für Zahnerkrankungen bei vielen Hunden bereits im Alter von 2-3 Jahren finden.
Wenn nichts unternommen wird, um sich um den Mund deines Hundes zu kümmern, kann es sein, dass dein Hund bis zu dem Zeitpunkt, zu dem er ein Senior ist, sogar einige Zähne verloren hat.
Zahnkrankheiten können schmerzhaft sein und dazu führen, dass dein Hund seine Mahlzeiten meidet oder Schwierigkeiten hat. Dies kann zu Gewichtsverlust und einem ungepflegten Haarkleid führen.
Zahnerkrankung ist sicherlich nicht die einzige Krankheit, die zu Gewichtsverlust führen kann.
Ältere Hunde leiden häufig an Nierenerkrankungen, Lebererkrankungen, Herzerkrankungen und anderen Erkrankungen, die zu Gewichtsverlust führen können.
Probleme mit den Zähnen sind der häufigste Grund für einen Besuch beim Tierarzt
Zähne beginnen sich im Alter dunkel zu verfärben, schmerzen, wackeln oder fallen aus.
Das Zähneputzen bei Hunden mag zuerst wie eine alberne Idee klingen, aber es kann helfen, die Mundhöhle deines Hundes gesund zu halten.
Wenn du deinem Hund die Zähne nicht putzen kannst, denken an Spielzeuge, die helfen, die Zähne sauber zu halten.
Demenz / kognitive Dysfunktion
Hunde können mit zunehmendem Alter entwicklungsbedingte Veränderungen aufweisen, die der Demenz und der Alzheimer-Krankheit beim Menschen ähneln. Die Anzeichen sind anfangs subtil, können jedoch sehr ernst werden, was zu einer schlechten Lebensqualität führt.
Wenn du denkst, dass dein Hund an Demenz leidet solltest du unbedingt zum Tierarzt gehen.
Es gibt keine Heilung für Demenz oder kognitive Dysfunktion, aber es gibt Medikamente und Ergänzungen, die in manchen Fällen helfen können.
Herz
Herzkrankheiten sind die zweithäufigste Todesursache bei älteren Hunden.
Etwa 23 % aller Hunde sterben durch Herzprobleme.
Nicht ohne Grund gilt das Herz als zentrales Organ des menschlichen und tierischen Körpers.
Es muss lebenslang schlagen und dafür sorgen, dass das lebenspendende Blut durch den Organismus fließt.
Leber
Die Leber reguliert das Immunsystem und den Hormonhaushalt des Hundes.
Die Leber ist das Hauptstoffwechselorgan und wandelt und speichert Nährstoffe (Proteine, Kohlenhydrate und Fette)
Die Leber baut Giftstoffe im Körper ab.
Inkontinenz
Harninkontinenz und manchmal sogar eine Kotinkontinenz treten recht häufig bei älteren Hunden auf.
Manchmal weniger, manchmal stärker ausgeprägt.
Gehirn und Nervensystem
Haut
Allgemein wird die Haut bei älteren Hunden unelastisch.
Das lässt sich leicht feststellen, indem man eine Hautfalte anhebt.
Bei älteren Hunden billdet sich die Hautfalte nur zögernd zurück.
Allergien
Zuckerkrankung (Diabetes mellitus)
Viele Hunde werden als übergewichtig oder fettleibig eingestuft, und viele Besitzer erkennen es nicht einmal.
Schlimmer noch, übergewichtige Hunde sind anfällig für eine Reihe von sekundären Problemen wie Gelenkerkrankungen, Diabetes und Atemwegserkrankungen.
Bewegung und Kalorienkontrolle sind die Schlüssel zum Gewicht eines Haustieres.
Ältere Hunde sind oft weniger aktiv als ihre jüngeren Kollegen und haben unterschiedliche Kalorienbedürfnisse.
Eine spezielle Diät für Senioren kann dazu beitragen, Nährstoffe in der richtigen Balance, oft mit unterschiedlichen Verhältnissen von Fett und Protein aufzunehmen.
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